Heute ist der Jahrestag des Endes des Krieges, in dem der Faschismus, eines der schwersten Verbrechen des Kapitalismus gegen die Menschheit, Millionen von Menschen ermordet hat.

Es ist der Jahrestag des Tages, an dem die Rote Armee und das sowjetische Volk unter der Führung Stalins den Hitler-Faschismus auf den Müllhaufen der Geschichte warfen, an dem die große Menschheit dem Faschismus das Rückgrat brach.

Seit diesem großen Sieg sind genau 80 Jahre vergangen.

80 Jahre später finden faschistische Bewegungen, ermutigt durch den zeitweiligen Rückzug des Sozialismus, wieder Nährboden. Der Faschismus, den der Kapitalismus in Krisenzeiten in Reserve hält, wird je nach Bedarf der Kapitalistenklasse wieder in Stellung gebracht.

Dieses System treibt die Menschheit mit seinen Kriegen, seinen Angriffen und der erzeugten Armut mit jedem Augenblick weiter in die Vernichtung.

Aber wir wissen sehr wohl, wie wir aus diesem Zustand herauskommen, wie wir den Faschismus und das System der Ausbeutung überwinden können.

Vor 80 Jahren hat uns die große Menschheit das lebendigste Beispiel dafür gegeben…

In den dunkelsten Tagen, in den Tagen, in denen es hieß: „Der Faschismus ist unbesiegbar, Hitler ist nicht aufzuhalten“, hat der Sozialismus gezeigt, was ein organisiertes Volk erreichen kann, indem er den Faschismus auf den Müllhaufen der Geschichte beförderte.

Jetzt brauchen wir, dass der Sozialismus erneut gegen dieses System aufsteht, dass die Werktägigen ihr Schicksal den Händen der Kapitalisten entreißen.

Wir müssen gegen dieses System aufstehen, nach dem Sozialismus greifen – der einzigen Rettung der Menschheit.

Noch einmal: Ein Gruß an den Willen, der vor 80 Jahren unter großen Opfern den Faschismus in die Geschichte verbannte und zur Hoffnung der Menschheit wurde! Gruß an die kommunistischen Kämpfer:innen, die die Menschheit in den dunkelsten Tagen aufrichteten; ein Gruß an die Rote Armee, an die sowjetischen Bürger:innen und an den Willen, der den Kampf gegen den Faschismus zum Sieg führte – an Stalin!

Zentralkomitee der TKP